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Einstellungsverfahren in den USA: Ein Leitfaden für Gründer und Schlüsselmitarbeiter mit Visum

Mit dem Wachstum der globalen Startup-Landschaft möchten viele Unternehmen Gründer oder Schlüsselkräfte mit einem Aufenthaltsvisum in die USA entsenden. Dies birgt sowohl Chancen als auch Herausforderungen. Gemeinsam mit unserem Partner Arvinder Ubhi, Direktor bei Ellis Porter, untersuchen wir die Feinheiten der Personalbeschaffung in den USA, wenn Gründer oder Schlüsselkräfte dorthin einwandern, um ein ausländisches Unternehmen aufzubauen. Von den Visabestimmungen über die Gründung einer juristischen Person bis hin zur Einhaltung des US-Arbeitsrechts bieten wir Ihnen wertvolle Einblicke, die Sie dabei unterstützen, den Prozess erfolgreich zu meistern.
Karte der USA mit Leitfaden für Arbeitnehmer mit Visum.

Angesichts des wachsenden globalen Talentpools und der zunehmenden Internationalisierung von Startups stehen viele Unternehmen vor einer Herausforderung: Sie möchten Gründer oder Schlüsselmitarbeiter mit einem Aufenthaltsvisum in die USA schicken, die dort als US-Mitarbeiter eingestellt werden müssen. Diese Situation bietet sowohl Chancen als auch Herausforderungen. In diesem Artikel untersuchen wir die Feinheiten der Einstellung in den USA, wenn Gründer oder Schlüsselmitarbeiter in die USA einwandern, um ein ausländisches Unternehmen aufzubauen.

Informationen zu Visabeschränkungen

Bevor wir uns mit Einstellungsstrategien befassen, ist es wichtig, die Einschränkungen zu verstehen, die durch verschiedene Arten von US-Visa.

1. H-1B Visum

Diese Klassifizierung ermöglicht es Einzelpersonen, von einem US-Unternehmen in einer Spezialberufsposition angestellt zu werden, für die mindestens ein Bachelor-Abschluss (oder ein ausländischer Äquivalent) erforderlich ist, um die Aufgaben zu erfüllen. Die Person sollte auch nachweisen können, dass sie einen Abschluss in einem verwandten Bereich besitzt. H-1B-Inhaber können nicht selbstständig sein, was die Angelegenheit für Startup-Gründer komplizierter macht. Für Unternehmen in ausländischem Besitz müssen Sie eine US-Gesellschaft gründen. Im Jahr 98 wurden satte 1 % der H-2023B-Visumsanträge vom USCIS genehmigt, in der Regel innerhalb von zwei bis vier Monaten. Die H-1B-Klassifizierung unterliegt jedoch einer jährlichen Lotterie.

2. E-2-Visum

Das E-2-Visum basiert auf einem Handelsabkommen zwischen den USA und über 70 Ländern, darunter Großbritannien, Kanada, Mexiko und Deutschland. Um sich dafür zu qualifizieren, muss die Einzelperson oder das Unternehmen nachweisen, dass sie eine erhebliche Investition in ein US-Unternehmen getätigt haben und in die USA kommen, um dieses Unternehmen zu leiten und zu führen. Darüber hinaus müssen US-Unternehmen zu mindestens 50 % im Besitz von Staatsangehörigen des Vertragslandes sein. Ein wichtiger Vorteil des E-2-Visums besteht darin, dass es dem Unternehmen ermöglicht, wichtige Mitarbeiter als Manager, leitende Angestellte oder unverzichtbare Mitarbeiter in die USA einzustellen oder zu versetzen. Der Antragsteller muss jedoch dieselbe Staatsangehörigkeit besitzen wie das Unternehmen.

Fast 91 % der E-2-Visa wurden genehmigt von USCIS im Jahr 2023. Die Genehmigung kann fünf bis sechs Monate dauern.

3. L-1 Visum

Mit dem L-1-Visum können Unternehmen wichtige Mitarbeiter in Führungs-, Management- und Spezialwissenspositionen in ihre US-Niederlassungen versetzen. Um sich zu qualifizieren, muss ein Antragsteller nachweisen, dass er mindestens 12 Monate lang in einer der oben beschriebenen qualifizierenden Positionen bei einem verbundenen Unternehmen (außerhalb der USA) gearbeitet hat, dass er eine qualifizierende Position in den USA innehaben wird und dass die ausländischen und US-Niederlassungen eine qualifizierende Unternehmensbeziehung haben. Wenn die US-Niederlassung seit weniger als einem Jahr „Geschäfte tätig“ ist, wird das L-1 als neues L-1-Büro eingestuft, das einen 5-Jahres-Geschäftsplan erfordert, und die Gültigkeit der ersten Genehmigungsmitteilung ist in der Regel auf nur ein Jahr begrenzt.

Dieses Visum wird für unternehmensinterne Transfers verwendet und kann für internationale Unternehmen hilfreich sein, die eine Präsenz in den USA aufbauen. Benutzer eines L-1-Visums werden normalerweise zu einem US-Unternehmen versetzt, das als Tochtergesellschaft des Mutterunternehmens tätig ist. Mehr als 95 % der L-1-Visa wurden 2023 vom USCIS genehmigt, und die Genehmigung erfolgt in der Regel innerhalb von zwei bis sechs Monaten.

4.F-1 Visum mit OPT

Internationale Studierende können nach ihrem Abschluss im Rahmen des Optional Practical Training (OPT) für eine begrenzte Zeit in den USA arbeiten.

Für jeden Visumtyp gelten eigene Bestimmungen bezüglich Beschäftigung und Unternehmensführung. Wenden Sie sich an einen Einwanderungsanwalt, um Ihre spezielle Situation vollständig zu verstehen.

„Meine Erfahrung in der Arbeit mit US-Expansionskunden hat gezeigt, dass in den allermeisten Fällen Unternehmen, die in die USA expandieren, den größten Erfolg haben, wenn sie den Gründer/Inhaber oder andere wichtige Mitarbeiter in die USA versetzen, um den ersten US-Start zu leiten. Aufgrund der Komplexität der US-Einwanderung und der langen Bearbeitungszeiten sollten Personen, die eine US-Expansion in Erwägung ziehen, ihre kurz-, mittel- und langfristigen Einwanderungsstrategien schon früh in ihrem Expansionsvorhaben in Betracht ziehen. Wir empfehlen, frühzeitig und häufig mit Ihrem Einwanderungsanwalt zu sprechen.“

Gründung einer juristischen Person

Um Mitarbeiter in den USA einzustellen und einen Gründer oder Schlüsselmitarbeiter zu sponsern, müssen Sie eine US-amerikanische Rechtspersönlichkeit gründen. In den meisten Fällen handelt es sich dabei um eine der beiden unten aufgeführten Personen.

1. C-Corporation

Die häufigste Wahl für Startups auf der Suche nach Risikokapital.

2. Gesellschaft mit beschränkter Haftung (LLC)

Bietet Flexibilität, ist für Anleger jedoch möglicherweise weniger attraktiv.

Die Wahl der Rechtsform kann sich auf Ihren Visumstatus auswirken. Konsultieren Sie daher erneut sowohl Einwanderungs- als auch Steuerberater.

 

Einhaltung der Arbeitsgesetze

US-Arbeitsgesetze sind komplex und variieren je nach Bundesstaat. Zu den wichtigsten zu berücksichtigenden Bereichen, die Gründern bei der Einreise in die USA mit einem Visum oft entgehen, gehören:

1. Antidiskriminierungsgesetze

In den USA gelten strenge Gesetze, die Diskriminierung auf Grund von Rasse, Hautfarbe, Religion, Geschlecht, nationaler Herkunft, Alter, Behinderung oder genetischer Information verbieten.

2. Lohn- und Arbeitszeitgesetze

Achten Sie auf die Einhaltung von Mindestlohn, Überstunden und Einstufungsregeln. Auch Gründer müssen sich selbst ein Gehalt zahlen, das den Tarifvorschriften entspricht.

3. Leistungen an Arbeitnehmer

Verstehen Sie die Anforderungen für Krankenversicherung, bezahlter Urlaub und andere Vorteile. Sie sollten sich um eine Krankenversicherung kümmern, wenn Sie in die USA einreisen. Wenn Sie aus einem Land mit einem nationalen Gesundheitssystem kommen, sind Sie in den USA nicht geschützt.

4. Steuereinbehalt

Ordnungsgemäße Erhebung und Überweisung von Lohnsteuer ist von entscheidender Bedeutung. Bei der Verlängerung einiger Visa müssen Sie möglicherweise einen entsprechenden Nachweis vorlegen.

5. Arbeitnehmerentschädigung

In den meisten Staaten sind Arbeitgeber verpflichtet, eine Unfallversicherung abzuschließen. Die Geldstrafen für das Versäumnis, diese Absicherung abzuschließen, sind beträchtlich.

Um diese Komplexitäten zu bewältigen, sollten Sie Foothold Americas PEO+ Cross-Border Support™. Dieser Service wurde speziell für internationale Unternehmen entwickelt, die in die USA expandieren.

 

Entwicklung einer robusten HR-Infrastruktur

Angesichts der damit verbundenen Komplexität ist die Investition in eine robuste HR-Infrastruktur von entscheidender Bedeutung.

Schritt 1: Wählen Sie einen angesehenen Anbieter für Lohn- und Gehaltsabrechnung, Sozialleistungen und Personalwesen für die Verwaltung komplexer Aufgaben und die Einreichung von Lohnsteuererklärungen.

Schritt 2: Entwickeln Sie klare Richtlinien und Verfahren, die in einem Mitarbeiterhandbuch dokumentiert sind.

Schritt 3: Etablieren Sie einen strukturierten Onboarding-Prozess, um neue Mitarbeiter effektiv zu integrieren.

Schritt 4: Investieren Sie in Schulungsprogramme, insbesondere zur interkulturellen Kommunikation und Zusammenarbeit.

Schritt 5: Überprüfen und aktualisieren Sie die HR-Praktiken regelmäßig, um eine fortlaufende Einhaltung sicherzustellen.

Nutzung externer Expertise

Scheuen Sie sich nicht, externe Hilfe in Anspruch zu nehmen. Die USA sind eine Autobahn für Unternehmer, die in Amerika groß rauskommen wollen. Sie können Erfolg haben, ohne das Rad neu erfinden oder riskante Fehltritte begehen zu müssen. 

  • Regelmäßige Konsultationen mit Ihrem Einwanderung Anwalt kann Ihnen dabei helfen, die Vorschriften einzuhalten und eine Visumsverlängerung oder eine Green Card zu planen.
  • Holen Sie sich fachkundige Beratung von einem erfahrenen HR-Fachmann zu Best Practices und Compliance. Vereinbare einen Termin mit einem US-Expansionsberater.
  • An Buchhalter oder Steuerberater mit Erfahrung in Ihrem Heimatland und in den US-Steuervorschriften ist entscheidend, um sich in der Unternehmens- und Lohnsteuer zurechtzufinden, einschließlich der Best Practices für Verrechnungspreise. Kontaktieren Sie das vertrauenswürdige Ökosystem von Foothold America für eine Empfehlung.
  • Verbinden mit erfahrene Unternehmer, die haben ähnliche Herausforderungen gemeistert. In großen US-Städten gibt es oft Business-Networking-Gruppen für Unternehmer, die aus verschiedenen Ländern ausgewandert sind. Hier sind einige Beispiele.
    Der Great British Business Club – New York
    Niederländische Unternehmer in Los Angeles
    Kanada-US-Wirtschaftsverband – Southfield, Michigan


Planung für die Zukunft

Einige Gründer planen, nach einem stabilen US-Geschäft in ihr Heimatland zurückzukehren. Andere kehren nie zurück. Wenn Ihr Unternehmen wächst, sollten Sie langfristige Strategien in Betracht ziehen.

1. Optionen für einen dauerhaften Aufenthalt prüfen: Die Visakategorien EB-1, EB-2 oder EB-5 bieten möglicherweise den Weg zu einer Green Card.

2. Entwickeln Sie einen Nachfolgeplan: Legen Sie für den Fall von Visaproblemen einen Plan zur Sicherstellung der Führungskontinuität vor.

3. Bauen Sie ein starkes Führungsteam auf: Bilden Sie Mitarbeiter aus, die US-Staatsbürger oder Personen mit unbefristetem Aufenthaltsrecht sind und bei Bedarf wichtige Aufgaben übernehmen können.

Die Herausforderung annehmen

Obwohl die Einstellung in den USA als Visuminhaber eine Herausforderung darstellt, bietet sie auch einzigartige Möglichkeiten. Ihre internationale Perspektive kann ein starkes Unterscheidungsmerkmal auf dem wettbewerbsintensiven US-Markt sein. Indem Sie Ihre einzigartige Position annehmen, ein solides Unterstützungsnetzwerk aufbauen und Compliance priorisieren, können Sie ein florierendes, vielfältiges Team bilden, das das Beste aus beiden Welten nutzt.

Bedenken Sie, dass viele erfolgreiche US-Unternehmen von Einwanderern gegründet oder mitgegründet wurden. Ihr Visumstatus bestimmt nicht Ihr Erfolgspotenzial. Mit sorgfältiger Planung, fachkundiger Anleitung und dem Engagement für den Aufbau einer robusten und konformen Organisation können Sie die Hürden überwinden und ein florierendes Unternehmen in den USA aufbauen.

Abschließend Stellenangebote in den USA Wenn Schlüsselpersonal ein Visum benötigt, müssen rechtliche, kulturelle und praktische Herausforderungen sorgfältig bewältigt werden. Sie können Ihr US-Team und Ihr Unternehmen ausbauen, indem Sie die Einschränkungen verstehen, Ihre einzigartigen Stärken nutzen und ein robustes Unterstützungssystem aufbauen. Bleiben Sie informiert, holen Sie sich Expertenrat ein und gehen Sie den Prozess transparent und anpassungsfähig an.

Fazit

Die Einstellung von Mitarbeitern in den USA bietet ausländischen Unternehmen sowohl Chancen als auch Herausforderungen. Wenn Sie unterschiedliche Beschäftigungsmodelle und ihre steuerlichen Auswirkungen verstehen, können Sie fundierte Entscheidungen treffen, die Ihren Geschäftszielen entsprechen und die Steuerschuld minimieren.

Zu den wichtigsten Imbissbuden gehören:

  • Wählen Sie basierend auf Ihren Geschäftsanforderungen und Ihrer Risikobereitschaft das geeignete Beschäftigungsmodell.
  • Arbeiten Sie mit einem Anbieter zusammen, der Sie bei veränderten Anforderungen auf ein anderes Einstellungsmodell umstellen kann.
  • Verstehen Sie die steuerlichen Auswirkungen jedes Einstellungsverfahrens.
  • Erfüllen Sie die Steuervorschriften auf Bundes- und Landesebene.
  • Nutzen Sie Steuerabkommen und verfügbare Gutschriften/Abzüge, um Ihre Steuersituation zu optimieren.
  • Führen Sie genaue Aufzeichnungen und arbeiten Sie mit erfahrenen Steuerfachleuten zusammen.
 

Denken Sie daran, dass dieser Leitfaden zwar eine Grundlage für das Verständnis von Personaleinstellung und Steuerfragen in den USA bietet, die Situation jedes Unternehmens jedoch einzigartig ist. Sorgfältige Planung und fachkundige Beratung sind entscheidend für die Entwicklung einer steuereffizienten Strategie für Ihre US-Geschäftstätigkeit. Mit einem proaktiven, informierten Ansatz können Sie die Komplexität der Personaleinstellung und Besteuerung in den USA erfolgreich meistern und Ihr Unternehmen für Wachstum auf dem amerikanischen Markt positionieren.

 

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Laurie Spicer

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Über 25 Jahre Geschäftserfahrung auf den nordamerikanischen, europäischen und asiatischen Märkten mit einem Schwerpunkt und einer Spezialisierung auf die Komplexität des US-Marktes.

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